„Hühnchen zum Frühstück“
eine Komödie der besonderen Art…
Wer erinnert sich nicht gerne an alte Zeiten??? So auch unser Baron von Burghausen… er hat mit der neuen Zeit nichts am Hut und lebt eigentlich noch in der Vergangenheit. Dies ist auch der Grund, warum er irgendwie „durch den Wind“ oder „neben der Spur“ wirkt…
…und wäre da nicht seine getreue Ehefrau, Baronesse von Burghausen, die alles in die Hand nimmt, würde sein Leben wohl nicht so stressfrei verlaufen…
Der gemütliche Alltag wird plötzlich von einem Hühnerdieb gestört… ein Fuchs scheint auf dem Anwesen des Baron`s sein Unwesen zu treiben, er holt kurzerhand seinen Aufsichtsjäger, der mit seinem Hilfsjäger und Lumpi dem 13ten, dem Hund des Baron`s, Meister Reineke das Leben aushauchen soll…
Baronesse von Burghausen ist nicht vom Können der Jäger
überzeugt, da sich die Beiden bisher nicht mir ihren „Glanzdaten“ ausgezeichnet haben… sie beschließt gemeinsam mit der Haushälterin Josefine, die Sache besser selbst zu regeln. Kurzerhand wird die Kripo eingeschalten. Frau Kommissar Samantha Sherlock- gebürtige Französin und namensgleich mit dem großen Sherlock Holmes- hat den faden Alltag im Dorf satt und sieht in der Aufgabe endlich ihren großen „Durchbruch“ …dummerweise ist Zuhören nicht ihre Stärke und daher sucht sie nach einem Serienmörder, den sie als „Jack the Ripper“ bezeichnet. Josefine fragt da zurecht: Ein „Jack the Ripper“ bei ins da????
Die liebe Baronesse von Burghausen geht in allem auf Nummer sicher, und beauftragt daher neben der Kommissarin noch ihre liebe Freundin Paula, Major beim Bundesheer, mit der Aufgabe.
Für Major Paula ist das keine Herausforderung und um ihrer Freundin zu beweisen dass sie alles im Griff hat, setzt sie für diese Aufgabe ihre Spezialeinheit mit Veronika M. Rambo und Private Pain ein. Die Spezialeinheit soll diese Aufgabe im „Handstreich“ erledigen…
Ob das gut geht??? Für Turbulenz ist jedenfalls gesorgt und eine Frage bleibt:
Ist am Schluss Meister Reineke wirklich der wahre Täter????